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Moti­va­ti­ons­coa­ching

„Ent­fa­chen Dei­ne inne­re Moti­va­ti­on und ent­de­cke Dei­ne wah­ren Antriebs­kräf­te. Ein Coa­ching, das nicht nur Zie­le setzt, son­dern auch die Grün­de dahin­ter beleuch­tet.“

Extrin­sisch (äußer­lich, fremd­ge­steu­ert) moti­vie­ren bedeu­tet im über­tra­ge­nen Sinn „pushen“. Die Wir­kung ist ver­gleich­bar mit einem Stroh­feu­er. Beim Anzün­den ver­brennt es heiß, aber schnell.

Im Moti­va­ti­ons­coa­ching lege ich den Schwer­punkt auf intrin­si­sche (inne­re, eige­ne) Moti­va­ti­on. Die­se wirkt lan­ge und aus­dau­ernd ziel­füh­rend.

Im All­tag füh­len wir uns oft lust­los, unmo­ti­viert, ein­fach unzu­frie­den und kön­nen uns nicht erklä­ren, war­um. Eigent­lich sind da doch genug Grün­de, um glück­lich zu sein?! Die Ursa­che liegt dar­in, dass die Zie­le, die wir uns gesetzt und erreicht haben, nicht unse­re unbe­wuss­ten, inne­ren Wün­sche bedie­nen. Als erstre­bens­wert gel­ten Zie­le wie Haus, Auto, Fami­lie, siche­rer Job. Die­ses Den­ken wird von außen geprägt und muss nicht zwangs­läu­fig unse­ren inne­ren Zie­len ent­spre­chen. Lass und zusam­men her­aus­fin­den, wo Dei­ne wah­re Moti­va­ti­on liegt.

Funk­tio­niert ein Unter­neh­men ohne moti­vier­te Mit­ar­bei­ter? Wie soll ein Sport­ler sei­ne Höchst­leis­tung ohne Moti­va­ti­on abru­fen? Bei Kin­dern ist es sehr deut­lich zu beob­ach­ten, wenn sie unmo­ti­viert zur Schu­le gehen. Moti­va­ti­on ist die Kraft, die uns in Bewe­gung hält und vor­wärts treibt.

Um ein Men­tal­trai­ning opti­mal zu gestal­ten ist die Motiv­fin­dung für die intrin­si­sche Moti­va­ti­on eines der wich­tigs­ten Kri­te­ri­en über­haupt. Mit sehr effek­ti­ven Metho­den decke ich die tief ver­bor­ge­nen und wah­ren Antriebs­grün­de (Moti­ve) auf. Nicht das Ziel ist der wich­tigs­te Punkt, son­dern das Motiv. War­um oder wofür will ich die­ses Ziel errei­chen? Die Beant­wor­tung die­ser Fra­ge lie­fert dem Men­schen die Ener­gie, um dann tat­säch­lich die gesteck­ten Zie­le zu errei­chen.

Da es sich bei Moti­ven um emo­tio­na­le Din­ge han­delt, fin­den sich die­se auf der rech­ten, mehr emo­tio­na­len Gehirn­hälf­te. Um die lin­ke, digi­ta­le Gehirn­hälf­te eben­falls mit „ins Boot zu holen“, wer­den aus den Moti­ven her­aus Zie­le klar defi­niert – mit Zah­len, Daten und Fak­ten. Der dazu­ge­hö­ri­ge Plan mit den ent­spre­chen­den Auf­ga­ben bewirkt dann die nöti­ge psy­chi­sche Ord­nung und Klar­heit im Kopf.

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